Veröffentlicht am: Oct 3, 2023
Ab heute können Sie Produkte mit ihren Vorgängerversionen oder Alternativen verknüpfen, um die Prognosen zu verbessern.
Zum Erstellen eines genauen Bedarfsplans müssen Bedarfsplaner den Verkaufsverlauf früherer Modelle oder ähnlicher Produkte als Eingabe für die Prognose berücksichtigen. Mit der heutigen Version können Planer Verknüpfungen zwischen Produkten und ihren Vorgängerversionen oder alternativen Produkten herstellen und dabei Regeln für den für Prognosezwecke zu verwendenden Umfang des Verlaufs einbeziehen, die als Produktherkunft bezeichnet werden. Die Bedarfsplanung von AWS Supply Chain verwendet diese Informationen, um einen „Ersatzverlauf“ für das Produkt zu erstellen, der die Grundlage für genauere Bedarfsprognosen bildet. Dadurch wird sichergestellt, dass die durch die Produktherkunft generierten Prognosen grundsätzlich präziser sind. Dies wiederum minimiert den Bedarf an manuellen Anpassungen der Prognosen. Als Bedarfsplaner sehen Sie auf der Benutzeroberfläche ein deutliches Kennzeichen, anhand dessen erkennbar ist, dass die Prognose unter Verwendung des Herkunftsverlaufs erstellt wurde.
Dieses Feature steht den Kunden ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung und ist in den Regionen USA Ost (Nord-Virginia), USA West (Oregon), Asien-Pazifik (Sydney) und Europa (Frankfurt) verfügbar. Für weitere Informationen und die ersten Schritte besuchen Sie bitte AWS Supply Chain.