Veröffentlicht am: Sep 9, 2021
Mit dem heutigen Start können Kunden benutzerdefinierte Skripte vor, während und nach Amplify CLI-Befehlen ("amplify push", "amplify api gql-compile" und mehr) ausführen. So können Sie die Best-Practice-Standardwerte von Amplify erweitern, um die spezifischen Sicherheitsrichtlinien und betrieblichen Anforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen. AWS Amplify CLI ist eine Befehlszeilen-Toolchain, die Frontend-Web- und Mobilentwicklern hilft, Cloud-Backends zu erstellen und sie mit ihrer App für gängige Anwendungsfälle zu verbinden, z. B. die Verwaltung von App-Daten mit AWS AppSync und Amazon DynamoDB. Um einen Befehlshaken zu erstellen, legen Kunden ihre Bash-Shell-Skripte in den Ordner "amplify/hooks" mit dem zugehörigen Amplify-CLI-Befehl als Skriptdateinamen, wie z. B. "post-push.sh" oder "pre-add-function.sh". Befehlshaken unterstützen standardmäßig Bash-Skripte, aber Kunden können sie mit ihrer bevorzugten Skript-Laufzeitumgebung erweitern.
Kunden können vor, während und nach der Ausführung eines Amplify CLI-Befehls Validierungsprüfungen auslösen. Organisationen mit mehreren Teammitgliedern können zum Beispiel erzwingen, dass alle Teammitglieder dieselbe Amplify CLI-Version verwenden. Kunden können auch eine Amplify-Backend-Bereitstellung bedingt unterbrechen. So kann ein IT-Administrator beispielsweise erzwingen, dass die Bereitstellung nur dann beginnt, wenn ein benutzerdefiniertes Skript zum Scannen von Anmeldeinformationen erfolgreich abgeschlossen wurde. Schließlich können Kunden auch Befehlshaken verwenden, um Skripte auszuführen, nachdem ein Befehl erfolgreich abgeschlossen wurde. Zum Beispiel können Kunden nach einem "Amplify Push" ein Skript auslösen, das automatisch Build-Artefakte bereinigt.
Um mit der neuen Befehlshakenfunktion von Amplify CLI zu beginnen, lesen Sie unsere Dokumentation.